GÄRTLA-BIRNE - Säly Edelbrände & Gin

Die Gärtla-Birne ist im Montafon mittlerweile so selten, dass ich sie mit Birnen derselben Sorte aus Übersaxen im Vorderland mischen muss, um genug zum Brennen zu haben – wir sind also hier nicht mehr zu 100% bei den Montafoner Obstsorten.

„Gärtla“ heißt „Gartenarbeiten machen“ und trägt auch etwas Freudiges in seinem Ausdruck; würde man die Freude abziehen, wäre der richtige Ausdruck für Gartenarbeit „wärcha“. Wer also am „wärcha“ ist, braucht eines dringend: Gärtla! Flüssig oder in der Aktion …

Früher wurde die Gärtla, eine Mostbirnen-Art, auch im vorweihnachtlichen Birnbrot verarbeitet.

Gärtla-Birne – 42 % vol.

O,35 L, EUR 27,-

Achtung, alte Sorte – nur solange der Vorrat reicht!

Auszeichnung 2024: World Spirits Award Silver

mit folgenderBegründung:

Duft: Sehr zarte, feine Birnen-Aromatik, Honignoten, leicht parfümiert, Rosenblätter, Muskatellertraube, Zitrusfrische, grünschalig-würzig, holzig-stielig, kernig-nussig, grüne Akzente. Geschmack: Abbild des Duftes, wilder Charakter, sehr dezente Sortenstilistik, leicht floral, apfelig-birnig, Speierling, Zitrus, Orangenschale, etwas ölig-hautig, schalig-bitter, stielig-holzig, kernig, zarte Frucht-Süße, recht lang und dicht, etwas wärmendes Finale.

Fragrance: Very delicate, delicate pear aromas, honey notes, slightly perfumed, rose petals, muscatel grape, citric freshness, green, peely and spicy, woody and stalky, kernel-like and nutty, green accents. Taste: Image of the fragrance, wild character, very subtle variety style, somewhat floral, apple- and pear-like, true service tree, citrus, orange peel, somewhat oily and skin-like, peely and bitter, stalky and woody, pit-like, robust, subtle fruit sweetness, very long and dense, somewhat warming finish.

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